Isabella Ackerl
Von klein auf bescherte die Volksoper der Wiener Historikerin Isabella Ackerl unvergessliche Erlebnisse. Ihr Vermächtnis soll das auch kommenden Generationen ermöglichen.
Gibt es sie, die Menschen, die man nicht vergisst?
Natürlich.
Denn Sie müssen weder reich noch berühmt sein, um einen gemeinnützigen Zweck in Ihrem eigenen Testament zu berücksichtigen.
So gesehen leben und wirken diese Menschen in der Arbeit von gemeinnützigen Organisationen weiter.
Menschen, die mit ihrem finanziellen Vermächtnis oder ihrer Tätigkeit für einen gemeinnützigen Zweck einen Beitrag von unschätzbarem Wert leisten.
Warum bedenken diese Frauen und Männer eine gemeinnützige Organisation in ihrem Testament? Was sind deren Beweggründe?
Erfahren Sie auch, warum prominente Persönlichkeiten wie Adele Neuhauser die Organisation ihres Herzens tatkräftig unterstützen.
Von klein auf bescherte die Volksoper der Wiener Historikerin Isabella Ackerl unvergessliche Erlebnisse. Ihr Vermächtnis soll das auch kommenden Generationen ermöglichen.
„Ich fühle mich erleichtert, zu wissen, dass etwas übrigbleibt und sinnvoll verwendet wird.“ Die studierte Juristin, ehemalige Diplomatin, Malerin und Autorin Elisabeth Philips-Slavkoff verfügt in
Man kann sich Vieles kaufen, aber das Augenlicht nicht. Ich bewundere, wie blinde Menschen ihr Leben meistern und möchte mithelfen, ihren Alltag zu erleichtern“, sagt Brigitte Brauneis. Schon als Schulmädchen bekam die heute 81-Jährige mit, wie ihre Mutter die Hilfsgemeinschaft der Blinden und Sehschwachen Österreichs mit einem Dauerauftrag unterstützte: „Sie war dieser Organisation sehr verbunden.“
Die weit gereiste Rita van Loock setzt sich vor allem für Kinder und Jugendliche mit Behinderung in Entwicklungsländern ein. Aufgrund ihrer persönlichen Erfahrungen hat sie
„Arche Herzensbrücken ist ein Ort, wo man sich um schwer erkrankte Kinder, die Geschwister und die Eltern auf eine wundervolle und liebevolle Art und Weise
„Es ist für mich wirklich eine Herzensangelegenheit. Ich habe das selbst im Umfeld miterlebt, welche Kraft und heilende Wirkung Wunscherfüllungen haben können. Ich freue mich
Schon seit ihrer Kindheit spielen Hunde im Leben von Gerda K. eine wichtige Rolle. „Tiere können sich nicht selbst helfen. Sie sind auf uns Menschen angewiesen“, begründet die Vegetarierin ihr lebenslanges Engagement. Deshalb möchte sie, dass ihr Vermögen einmal dem Tierschutz zugute kommt.
„Gesunde Kinder haben viele Träume. Kranke Kinder nur einen. Sie können helfen!“
„Bildung ist das höchste Gut, das wir Erwachsene Kindern und Jugendlichen mitgeben können, neben Geborgenheit und Liebe. Wissende Kinder sind später wissende Erwachsene und sind
Univ. Prof. Dr. Rudolf Grimm
Institut für Experimentalphysik, Universität Innsbruck Leiter des Forschungsschwerpunkts Physik
Die Welt ein wenig besser machen
Silvia P. liebt die Sonne – und das Leben. Weil sie möchte, dass es auch anderen gut geht, widmet sie ihren Nachlass benachteiligten Menschen.
„Den Humor hab´ ich von meiner Mama“
Ansteckender Optimismus. Trotz ihrer starken Sehbehinderung geht Frau J. positiv durchs Leben. Hier verrät sie, wie sie ihren Nachlass geregelt hat.
„Tiere haben keine Lobby“
Nachhaltige Hilfe. Hühner- und Katzenmama Sylvie S. unterstützt die Arbeit von Tierschutzorganisationen wie Vier Pfoten – sogar über ihr Leben hinaus
„Die Institution des Samariterbundes fällt noch in die einmalige, großartige Geschichte des richtig alten Arbeiterdaseins, des alten, edlen Sozialstaates. Ich bewundere Leute vom Schlag der Samariter, die sich wirklich für andere einsetzen.“
Für einen guten Start- für eine neue Generation
Elisabeth B. kann auf ein bewegtes Leben zurückblicken
Testamentsspenderin Elfriede C. im Interview mit Waltraud Portner-Frisch von der Hilfsgemeinschaft der Blinden und Sehschwachen Österreichs.
„Der Kampf gegen Hunger wird in Zeiten des Klimawandels immer bedeutender. Brot für die Welt fördert Projekte, in denen die Folgen des Klimawandels für die ländliche Bevölkerung gemildert werden. Somit kann Ernährung gesichert werden – darum stehe ich hinter dieser Aktion.“
Jeder sollte Chancen haben
Maria Regina S. (67) hat ein großes Herz für Menschen am Rande der Gesellschaft.
Wir haben eine gewisse Verpflichtung, zu helfen
Sie wisse, was Terror, Verfolgung und Unfreiheit bedeuten würden.
Ein Gefühl der Sicherheit.
Ilse und Ernst L. haben das Rote Kreuz als Alleinerben eingesetzt.
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