Gibt es sie, die Menschen, die man nicht vergisst? Natürlich.
- Manche, weil sie Außergewöhnliches geleistet haben – Künstler und Künstlerinnen, Erfinder und Erfinderinnen, Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen.
- Oder die, die Zeit ihres Lebens auch für andere da waren – für Familie, Freunde, hilfsbedürftige Menschen.
- Und manche, weil sie in ihrem letzten Willen ein gemeinnütziges Anliegen bedenken. Ein Anliegen, das ihnen immer wichtig war und mit dem sie notleidenden Menschen, Tieren, der Umwelt, Wissenschaft oder Kultur helfen.
Denn Sie müssen weder reich noch berühmt sein, um einen gemeinnützigen Zweck in Ihrem eigenen Testament zu berücksichtigen.
So gesehen leben und wirken diese Menschen in der Arbeit von gemeinnützigen Organisationen weiter.
Hier stellen wir Ihnen Menschen vor, die mit ihrem finanziellen Vermächtnis oder ihrer Tätigkeit für einen gemeinnützigen Zweck einen Beitrag von unschätzbarem Wert leisten.
Warum bedenken diese Frauen und Männer eine gemeinnützige Organisation in ihrem Testament? Was sind deren Beweggründe?
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